Mitarbeiterbeteiligung sichert Fachkräftebedarf

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Unternehmen auch in der Region Nordwestfalen weisen bereits heute einen hohen Fachkräftebedarf auf unf müssen sich sogar auf einen zunehmenden Fachkräftemangel einstellen. So soll das gegenwärtige Defizit von 34.000 Fachkräften bis 2030 auf 61.000 laut aktuellem IHK-Fachkräftemonitor ansteigen. Weniger die akademisch, sondern gerade die beruflich qualifizierten Mitarbeiter/innen, die schweißen, montieren und fakturieren können, werden in den nächsten Jahren in vielen Unternehmen knapp.

Ein Lösungsansatz ist es, für das eigene Unternehmen den Fachkräftemangel gar nicht erst aufkommen zu lassen, indem die selber ausgebildeten und/oder eingearbeiteten Fachkräfte möglichst nicht abwandern, sondern an das Unternehmen gebunden werden. Dazu bietet das Instrument der Mitarbeiterbeteiligung gleich mehrere Vorteile: Es sichert den Fachkräftebedarf durch Bindung der engagierten Mitarbeiter und kann je nach Ausgestaltung auch einen finanziellen Anreiz für den Mitarbeiter schaffen, welcher zur höheren Motivation führt. Hiervon hat das Unternehmen wiederum etwas, indem beispielsweise die Arbeitsqualität verbessert und ggf. der Krankenstand verringert werden.

Aufgrund der vielfältigen Ansätze und Ausgestaltungswege einer Mitarbeiterbeteiligung ist es notwendig, zuerst eine Analyse der Anforderungen, Bedarfe sowie Vorstellungen der Unternehmensleitung zu erarbeiten, um darauf aufbauend die konkret für das jeweilige Unternehmen in Frage kommenden Instrumente zu definieren. Weitergehende Informationen finden Sie auch im Download-Bereich unter:
IHK-NW-Muenster-Wirtschaftsspiegel-06-2012-S36-37-HeiMat-Mitarbeiterbeteiligung.pdf

Auch können Sie über die Kontaktseite www.dbuc.de/Kontakt.html oder telefonisch unter 02597 /9399 850 hierzu ein kostenfreies Erstgespräch mit Dr. Stefan Borchert vereinbaren.

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